Studie belegt Gesundheitsförderung durch Klettern
6. Juni 2019St. Pölten (OTS) – Baumkraxeln? Hat früher jedes Kind perfekt beherrscht. Jetzt ist die gesundheitsförderliche Wirkung auch durch eine Studie im Auftrag der NÖ Gebietskrankenkasse belegt: Klettern ist tatsächlich ein ideales, gesundheitförderndes Training gegen spätere Haltungsschäden. Als Ergebnis der Studie hat die NÖGKK eine Reihe von Maßnahmen geplant.
Während Kinder heute dank besserer medizinischer und sozialer Rahmenbedingungen grundsätzlich gesünder als früher sind, mehren sich jedoch die Befunde, dass bestimmte chronische Krankheiten in Zusammenhang mit Bewegungsmangel häufiger werden. Diese Beschwerden treten bereits vermehrt im Kindes- und Jugendalter auf.
Bei Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren findet der stärkste pubertäre Wachstumsschub statt. Bisher gut kompensierte Haltungsschäden manifestieren sich nun häufig auf Grund der „neuen Hobbies“ der Kinder wie Internet, Smartphones, Fernsehen etc. Betroffen sind vor allem untrainierte und übergewichtige Kinder, die in der Folge durch die normale Alltagsbelastung – vor allem langes Sitzen als Schüler – gesundheitliche Probleme bekommen. Hauptproblem bei den Haltungsschäden ist die Fehlstellung der Wirbelsäule – gerade in diesem Bereich stimmen aber die Expertinnen und Experten überein, dass das Fortschreiten von Wirbelsäulenverkrümmung und Haltungsschäden gerade im Wachstum, also im jugendlichen Alter, auch durch präventive Maßnahmen verhindert werden kann. Die NÖ Gebietskrankenkasse hat daher in Kooperation mit dem sportwissenschaftlichen und therapeutischen Kletterzentrum Weinburg, dem Landesschulrat für Niederösterreich und dem Zentrum für Sportwissenschaft an der Universität Wien eine wissenschaftliche Studie beauftragt, um die Auswirkungen von Klettern – im Alter des letzten Wachstumsschubes – auf die Wirbelsäule als zentrales Stützorgan des Körpers zu belegen.
Das Studienergebnis direkt bei NÖGKK nachlesen https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180111_OTS0011/noegkk-kraxel-rauf-climb-high-studie-belegt-gesundheitsfoerderung-durch-klettern?
Während Kinder heute dank besserer medizinischer und sozialer Rahmenbedingungen grundsätzlich gesünder als früher sind, mehren sich jedoch die Befunde, dass bestimmte chronische Krankheiten in Zusammenhang mit Bewegungsmangel häufiger werden. Diese Beschwerden treten bereits vermehrt im Kindes- und Jugendalter auf.
Bei Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren findet der stärkste pubertäre Wachstumsschub statt. Bisher gut kompensierte Haltungsschäden manifestieren sich nun häufig auf Grund der „neuen Hobbies“ der Kinder wie Internet, Smartphones, Fernsehen etc. Betroffen sind vor allem untrainierte und übergewichtige Kinder, die in der Folge durch die normale Alltagsbelastung – vor allem langes Sitzen als Schüler – gesundheitliche Probleme bekommen. Hauptproblem bei den Haltungsschäden ist die Fehlstellung der Wirbelsäule – gerade in diesem Bereich stimmen aber die Expertinnen und Experten überein, dass das Fortschreiten von Wirbelsäulenverkrümmung und Haltungsschäden gerade im Wachstum, also im jugendlichen Alter, auch durch präventive Maßnahmen verhindert werden kann. Die NÖ Gebietskrankenkasse hat daher in Kooperation mit dem sportwissenschaftlichen und therapeutischen Kletterzentrum Weinburg, dem Landesschulrat für Niederösterreich und dem Zentrum für Sportwissenschaft an der Universität Wien eine wissenschaftliche Studie beauftragt, um die Auswirkungen von Klettern – im Alter des letzten Wachstumsschubes – auf die Wirbelsäule als zentrales Stützorgan des Körpers zu belegen.
Das Studienergebnis direkt bei NÖGKK nachlesen https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180111_OTS0011/noegkk-kraxel-rauf-climb-high-studie-belegt-gesundheitsfoerderung-durch-klettern?